Jean Kevorkian
war es nicht in die Wiege gegeben ein international bekannter und erfolgreicher Maler zu werden.
Am 7.Mai 1933 in Paris als Kind einer armen armenisch-stämmigen Arbeiterfamilie geboren, musste er sich seinen Weg zur Malerei hart erkämpfen.
1978 konnte er erstmals den Erfolg greifen, als ihm am Salon von Bry-sur-Marne der 1.Preis für Landschaftsmalerei zuerkannt wurde. Dann aber ging es mit seiner künstlerischen Karriere steil bergauf – jährliche Ausstellungen auf immer bedeutenderen Salons folgten.
Der große Erfolg, den er mit seinen im Stil der französischen Impressionisten geschaffenen Darstellungen der heimatlichen Landschaft fand, ermöglichte es ihm, sich aus der Hektik von Paris zurückzuziehen und einen Landsitz in der Bretagne zu erwerben.
In vielen seiner späteren Arbeiten finden wir daher die malerischen Flußtäler und Buchten seiner neuen Heimat – ebenso wie Motive aus dem Gebiet der Ile-de-France.
Heute sind Gemälde v. Jean Kevorkian ein Begriff für Kunsthändler und Sammler in ganz Europa, Japan u. den Vereinigten Staaten von Amerika.